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Wirkungen des Fastens
Das Fasten lässt sich in drei Phasen unterteilen:
Die Glucose Vorräte sind bereits nach 24 Stunden erschöpft. Danach bildet er Glucose aus seinen Eiweißreserven. Anschließend beginnt eine zweite Phase in der er mit seinen Proteinen haushält und vor allem Fette verbraucht. Die Phase kann je nach Menge der Fettreserven sehr lange dauern. Doch sobald 80 % der Vorräte verbraucht sind, geht der Körper nicht länger sparsam mit den Proteinen um und tritt in die 3. Phase, die der Nahrungsfindung ein. Dieser Vorgang ist bei allen Lebewesen gleich.
Warum fasten?
Der Sinn des Fastens nach der Buchinger Methode liegt darin, Krankheiten zu bekämpfen, eine Reinigung und Regeneration des Körpers zu erreichen, sowie sich seines eigenen Körpers bewusster zu werden.
Heilfasten nach der Buchinger Methode gilt als die am häufigsten angewendete Methode und wird seit über 80 Jahren erfolgreich praktiziert.
Fasten und heilen, altes Wissen und neueste Forschung
Vier Jahrzehnte wurde in Russland das Heilfasten erforscht, eine Untersuchung, an der tausende Patienten teilgenommen haben. Die Ergebnisse dieser Forschung erbrachten, dass bei den Patienten die u.a. unter Diabetes, Asthma, Bluthockdruck, Rheumatismus und Allergien litten, nach einer oder mehreren Fastenkuren fast 2/3 aller Symptome verschwanden.